Das mag ja sein. Der Markt scheint aber zu zeigen, dass das von mir angsprochene Geschäftsmodell (zumindest kurzfristig) zu funktionieren scheint. Google bringt dich auf die entsprechende Seite. Es gibt da auch schon Berichte im Netz zu diesem Startup... Angeblich könne ca 1/3 der Bescheid vom Tisch gewischt werden (auf Kosten von Vater Staat). Die anderen haben "nur" mit Ihren Daten bezahlt.in sechs Jahren Bußgeldstelle habe ich nicht einen Fall mitgekriegt, wo ein Anwalt Geld erhalten hat - auch nicht, wenn er gegen die Ablehnung geklagt hat.
Sieht man von dem Datenproblem ab riskiert man als Betroffener wenig es einfach mal drauf ankommen und prüfen zu lassen wofür man bei einem Anwalt sonst schnell einen 3-4stelligen Betrag los ist. Die Erfolgsaussicht des Anwalts sind aber sogar schlechter, weil der ja nicht die Daten aller Fälle hat und miteinander kombinieren kann um das Haar in der Suppe zu finden, dass den Bußgeldbescheid nichtig machen kann. Hinzu kommt, dass der Anwalt ja immer daran verdient. Das Startup nur, wenn es den Fehler findet der ihm Geld bringt. Da ist die Motivationslage eine ganz andere die noch eher zum Erfolg führt.