Beendigung eines Arbeitsverhältnisses in der Probezeit

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MannDerMieter
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Beendigung eines Arbeitsverhältnisses in der Probezeit

Beitrag von MannDerMieter »

Hallo zusammen,

ich möchte Euch gerne um Eure Einschätzung bitten:

Ich arbeite seit 2 Monaten für eine Steuerberaterkanzlei und wie üblich enthält auch mein Arbeitsvertrag eine sechsmonatige Probezeitvereinbarung. Ich erstelle in dieser Kanzlei Abschlüsse für diverse Unternehmen.

Mir gefällt die Arbeit dort jedoch nicht. Jeder arbeitet für sich so vor sich hin. Mit meinen Kolleginnen und Kollegen hatte ich daher bislang recht wenig Kontakt. Manche davon empfinde ich auch als recht sonderbar, vielleicht geht es ihnen umgekehrt genauso. Ich habe zwei Chefs. Sie sind jedoch kaum mal vor Ort in der Kanzlei, sondern ständig bei irgend welchen Mandanten. Die Arbeit an sich, also das Erstellen von Jahresabschlüssen, gelingt mir bisher gut, obwohl ich dabei auf äußerst viele Schwierigkeiten gestoßen bin: Dort wird mit Buchhaltungsoftware xy gearbeitet und es gab bisher viele Probleme, die ich durch Anrufe bei Buchhaltungsoftware xy klären konnte. Manches Mal sind in den vorhergehenden Abschlüssen fehlerhafte Werte enthalten gewesen und ich musste mich daher auch sehr detailliert in Sachverhalte einlesen, die aus den Vorjahren stammten. Leider konnte ich die Vorgänger, die diese Abschlüsse bearbeitet haben, nicht mehr um Rat fragen, weil diese bereits nicht mehr in der Kanzlei arbeiteten, d.h. ich war vollständig auf mich alleine gestellt und musste mich mühsam durch die Dokumente kämpfen, die im Dokumentenmanagementsystem abgelegt waren. Dies habe ich soweit gut geschafft.

Es tauchen aber immer wieder neue Probleme und Schwierigkeiten auf. Beispielsweise sollte eine Buchhaltung zu einem Jahresabschluss verarbeitet werden, die mit einem österreichischen Kontenrahmen erstellt wurde. Darüber hinaus wurde das Anlagevermögen dort nicht geführt und anscheinend erwartet, dass ich über 150 Anlagegüter in der Anlagenbuchführung erfasse, weil das Unternehmen dafür keine Software hat. Deren Software ist außerdem nicht mit Buchhaltungsoftware xy kompatibel, so dass die einzelnen Buchungssätze nicht eingespielt werden können und ich mühsam die Summenwerte vortragen musste.

Ferner gibt es einen Abschluss, bei dem die Buchhalterin ständig noch Änderungswünsche hat. Das ist einfach nur nervig. Ich hatte ihr bereits gesagt, dass ich die Arbeiten am betreffenden Abschluss bereits abgeschlossen habe, die Steuererklärungen dazu sind auch bereits erstellt. Die Änderungen sind nicht wesentlich, man könnte sie auch in 2017 berücksichtigen, aber sie meinte, dann würde wieder alles nicht stimmen.

Darüber hinaus kommt es in dieser Kanzlei (im Vergleich zu den Kanzleien, in denen ich zuvor gearbeitet habe) überdurchschnittlich oft vor, dass der Server ausfällt und dann nicht gearbeitet werden kann. Beim letzten Mal dauerte der Serverausfall 7 Stunden, d.h. ich habe 7 Stunden dort gesessen und konnte schlichtweg nichts machen. Als vor ein paar Tagen der Server abermals ausfiel, habe ich dann zur Sekretärin gesagt, dass ich nach Hause gehe und sie mich anrufen soll, wenn der Server wieder funktioniert. Als der Server wieder funktionierte, wusste sie jedoch nicht, wie sie mich erreichen soll. Ob das Absicht von ihr war, weiß ich nicht einzuschätzen. Sie hätte mich auch per E-Mail erreichen können. Jedenfalls hat mich danach einer meiner Chefs zur Sau gemacht, dass ich ja nicht einfach gehen könne, wenn der Server ausfällt. Dass er damit rein arbeitsrechtlich Recht hat, mag sein. Nur ist es ersichtlich sinnlos, dort nur rumzusitzen und Däumchen zu drehen. Ich hatte ihm das so gesagt, woraufhin er antwortete, dass es in der Kanzlei gut zu tun gäbe, "Akten sortieren" beispielsweise. Nachdem er dieses Beispiel erwähnt hatte, war mir klar, dass es ihm eigentlich nicht darum ging, die Situation als solche zu klären, sondern dass er eine Gelegenheit gefunden hatte, seine Macht an mir auszuleben. Ich hatte noch den Vorschlag auf den Lippen, dass ich dann halt einfach einen Tag in die Kanzlei komme, aber sein Aufplustern mir gegenüber empfand ich als derart unangemessen, dass ich diesen Vorschlag nicht mehr gemacht habe. Diese Situation ist ein Mosaikstein, weshalb ich dort nicht mehr weiterarbeiten möchte, denn solche Launen will ich mir für die Zukunft nicht wirklich antun.

Während der eine Chef also ein ziemlicher Rüpel ist, ist der andere Chef eigentlich ganz nett. Der nette Chef weiß, dass sein Partner ein Exemplar von der ungehobelten Sorte ist. Im Moment weiß ich nicht so recht weiter. Bei den derzeitigen Abschlüssen komme ich nicht mehr voran, sie müssen jedoch bis Ende des Monats fertig gestellt sein. Ganz grundsätzlich war es bisher so, dass ständig und ständig und ständig immer wieder Probleme bei der Abschlusserstellung aufgetreten sind, die ich zwar eigenständig lösen konnte, aber die Regelmäßigkeit, mit der diese Probleme für mich vollkommen unerwartet aufgetaucht sind, hat mich an meine Grenzen gebracht, so dass es mir vor der Arbeit derzeit sehr graust.

Nun meine Frage: Wie würdet Ihr reagieren?

Eigentlich will ich dort nicht mehr hingehen. Andererseits müssen die Abschlüsse bis Ende des Monats fertig sein. Das könnte mir recht egal sein. Aber wäre es nicht ein Kompromiss, zu sagen, dass ich

(1) derzeit mit den Abschlüssen nicht mehr voran komme, weil es dort diverse Probleme gibt,
(2) ich eigentlich nicht mehr in der Kanzlei weiterarbeiten möchte, weil es mir dort nicht gefällt, aber
(3) die derzeitigen Abschlüsse noch zu einem Ende bringen will, weil damit sowohl der Kanzlei als auch den Mandanten eher geholfen ist als wenn ich dies jetzt einfach drangebe?

Über eine Einschätzung würde ich mich sehr freuen.
Zuletzt geändert von ktown am 19.08.17, 07:43, insgesamt 1-mal geändert.
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SusanneBerlin
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Re: Beendigung eines Arbeitsverhältnisses in der Probezeit

Beitrag von SusanneBerlin »

Hallo,


Du bist hier bei recht.de, die Fragen die du stellst sind aber keine Fragen des Rechts. Sollte das eigentlich in einem anderem Forum erscheinen?

Außerdem sind hier Handelsnamen einer Software nicht gern gesehen.
Grüße, Susanne
winterspaziergang

Re: Beendigung eines Arbeitsverhältnisses in der Probezeit

Beitrag von winterspaziergang »

MannDerMieter hat geschrieben: Nun meine Frage: Wie würdet Ihr reagieren?
die ganzen Details, wer wie ist und was er gesagt hat, sind in der Tat keine rechtlichen Fragen.
Die Essenz ist, dass der AN nach 2 Monaten unzufrieden ist gehen möchte. Die Probezeit ist dazu da, zu prüfen, ob es passt.

Wie andere reagieren würden, wird ihm wenig helfen- die Frage würde man z.B. beantworten können mit
mit "den Chef um ein Gespräch bitten" oder "mehr Durchhaltevermögen zeigen" oder "anderen Job suchen und dann kündigen" oder "überlegen, wie lange man eventuell arbeitslos war, wie schnell man den Job gefunden hat und danach handeln, ob man riskieren kann, ohne neuen Job zu kündigen".
Eigentlich will ich dort nicht mehr hingehen. Andererseits müssen die Abschlüsse bis Ende des Monats fertig sein. Das könnte mir recht egal sein.
Einem AN mit Pflichtgefühl ist es nicht egal, ob ein begonnene Arbeit liegen bleibt, außerdem heißt Probezeit ja nicht, dass man von einem auf den anderen Tag gehen kann
Aber wäre es nicht ein Kompromiss, zu sagen, dass ich

(1) derzeit mit den Abschlüssen nicht mehr voran komme, weil es dort diverse Probleme gibt,
(2) ich eigentlich nicht mehr in der Kanzlei weiterarbeiten möchte, weil es mir dort nicht gefällt, aber
(3) die derzeitigen Abschlüsse noch zu einem Ende bringen will, weil damit sowohl der Kanzlei als auch den Mandanten eher geholfen ist als wenn ich dies jetzt einfach drangebe?
Der AN ist in der Probezeit. Er muss keine Kompromisse eingehen, er kann die KüFri in der PZ einhalten und in der Zeit natürlich seinen Job machen. Heute gekündigt, ist er im September raus. Bis dahin ist der Monat vorbei und die Abschlüsse fertig.

Er könnte natürlich auch vorher den Chef um ein Gespräch bitten, seine Unzufriedenheit schildern (die sich auf die Arbeit bezieht und nicht darauf, wie die Kollegen drauf sind) und Vorschläge machen, was er sich besser vorstellen könnte oder wo er sich mehr Hilfe zur Einarbeitung wünscht. Vielleicht geht der Chef drauf ein.
ktown
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Re: Beendigung eines Arbeitsverhältnisses in der Probezeit

Beitrag von ktown »

Ein Fragezeichen am Ende des Satzes macht aus dem Satz nicht zwangsläufig eine Frage.
Zu ihrer Einstellung, dass es unsinnig wäre bei einem Serverausfall im Büro rumzusitzen nur soviel. Es berechtigt den AG zur fristlosen Kündigung LAG Mainz Az.: 7 Sa 385/07
Alles, was ich schreibe, ist meine private Meinung.

Gesetze sind eine misslungene Kreuzung aus dem Alphabet und einem Labyrinth.
"Durch Heftigkeit ersetzt der Irrende, was ihm an Wahrheit und an Kräften fehlt" Zitat Goethe
SusanneBerlin
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Re: Beendigung eines Arbeitsverhältnisses in der Probezeit

Beitrag von SusanneBerlin »

[quote=""ktown"]Zu ihrer Einstellung, dass es unsinnig wäre bei einem Serverausfall im Büro rumzusitzen nur soviel. Es berechtigt den AG zur fristlosen Kündigung LAG Mainz Az.: 7 Sa 385/07[/quote]Sie sollten aber klarstellen, dass nicht der Serverausfall den Chef zur Kündigung des AN berechtigt, sondern das eigenmächtige Verlassen des Arbeitsplatzes. Nicht jeder mag das Urteil suchen und lesen um zu verstehen, wie das gemeint war.
Grüße, Susanne
winterspaziergang

Re: Beendigung eines Arbeitsverhältnisses in der Probezeit

Beitrag von winterspaziergang »

das wurde bei den ganzen unwesentlichen Details übersehen:
Jedenfalls hat mich danach einer meiner Chefs zur Sau gemacht, dass ich ja nicht einfach gehen könne, wenn der Server ausfällt. Dass er damit rein arbeitsrechtlich Recht hat, mag sein.
wenn man in recht.de fragt, sollte man auch bei den rechtlichen Fragen bleiben. Ein Vorgesetzter, der einen zu recht drauf hinweist, dass man nicht einfach entscheiden kann, seinen Arbeitsplatz zu verlassen, nur weil irgendwas funktioniert, macht einen nicht zur Sau, sondern weist eben auf die Arbeitssituation hin. Menschlich sehr verständlich, dass er fassungslos ist, dass jemand einfach seinen Arbeitsplatz verlässt und sagt "ruft mich an, wenn es wieder das zu tun gibt, was ich zu tun bereit bin".
Nur ist es ersichtlich sinnlos, dort nur rumzusitzen und Däumchen zu drehen.
das ist arbeitsrechtlich ohne Belang. Der AN kann nicht einfach nach Hause gehen, gnädigerweise dann aber eine Telefonnummer hinterlassen, damit man ihn anruft, wenn er wieder kommen soll.
Ich hatte ihm das so gesagt, woraufhin er antwortete, dass es in der Kanzlei gut zu tun gäbe, "Akten sortieren" beispielsweise. Nachdem er dieses Beispiel erwähnt hatte, war mir klar, dass es ihm eigentlich nicht darum ging, die Situation als solche zu klären, sondern dass er eine Gelegenheit gefunden hatte, seine Macht an mir auszuleben.
Der AG hat die Situation als solche geklärt. Der AN kann nicht einfach nach Hause gehen.
Ich hatte noch den Vorschlag auf den Lippen, dass ich dann halt einfach einen Tag in die Kanzlei komme, aber sein Aufplustern mir gegenüber empfand ich als derart unangemessen, dass ich diesen Vorschlag nicht mehr gemacht habe. Diese Situation ist ein Mosaikstein, weshalb ich dort nicht mehr weiterarbeiten möchte, denn solche Launen will ich mir für die Zukunft nicht wirklich antun.
Wenn man den inhaltlich völlig angemessenen Hinweis des Chefs tatsächlich als Laune, aufplustern und Macht ausspielen sieht, wird man es wohl überall schwer haben.
ktown
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Re: Beendigung eines Arbeitsverhältnisses in der Probezeit

Beitrag von ktown »

SusanneBerlin hat geschrieben:[quote=""ktown"]Zu ihrer Einstellung, dass es unsinnig wäre bei einem Serverausfall im Büro rumzusitzen nur soviel. Es berechtigt den AG zur fristlosen Kündigung LAG Mainz Az.: 7 Sa 385/07
Sie sollten aber klarstellen, dass nicht der Serverausfall den Chef zur Kündigung des AN berechtigt, sondern das eigenmächtige Verlassen des Arbeitsplatzes. Nicht jeder mag das Urteil suchen und lesen um zu verstehen, wie das gemeint war.[/quote] Stimmt :oops:
Alles, was ich schreibe, ist meine private Meinung.

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Re: Beendigung eines Arbeitsverhältnisses in der Probezeit

Beitrag von FelixSt »

MannDerMieter hat geschrieben:Mir gefällt die Arbeit dort jedoch nicht. Jeder arbeitet für sich so vor sich hin. Mit meinen Kolleginnen und Kollegen hatte ich daher bislang recht wenig Kontakt. Manche davon empfinde ich auch als recht sonderbar, vielleicht geht es ihnen umgekehrt genauso.
Wenn das ausschlaggebend wäre, müssten wohl schlagartig 99% der Anstellungsverhältnisse weltweit aufgelöst werden. Man sollte vielleicht mal seine eigenen Erwartungen an das Arbeitsleben auf den Prüfstand stellen.
Ich empfehle jedem, selbst zu denken und es sich nicht von unseren Forengutmenschen wie z.B. lottchen abnehmen zu lassen.
margarete
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Re: Beendigung eines Arbeitsverhältnisses in der Probezeit

Beitrag von margarete »

man verbringt einen großen Teil seines Lebens im Job - da sollte die Arbeit schon Spaß machen, zufriedenstellen, ausbaufähig sein und man sollte sich wohlfühlen!

Meine private Meinung - ich wüsste, was ich zu tun habe! Wozu ist die Probezeit denn da??

M.
MannDerMieter
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Re: Beendigung eines Arbeitsverhältnisses in der Probezeit

Beitrag von MannDerMieter »

Vielen Dank für Eure Einschätzungen.

Bei manchen bemerke ich durchaus eine gewisse Menschlichkeit in den Antworten. Bei manchen scheint das Recht das Nonplusultra der eigenen Weltsicht geworden zu sein, was auf mich einen etwas borniert-kleingeistigen Eindruck macht.
ktown
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Re: Beendigung eines Arbeitsverhältnisses in der Probezeit

Beitrag von ktown »

MannDerMieter hat geschrieben:Bei manchen scheint das Recht das Nonplusultra der eigenen Weltsicht geworden zu sein, was auf mich einen etwas borniert-kleingeistigen Eindruck macht.
Dazu gehört jedoch immer ein Sender wie auch ein Empfänger.
Alles, was ich schreibe, ist meine private Meinung.

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Re: Beendigung eines Arbeitsverhältnisses in der Probezeit

Beitrag von Biggi0001 »

KANN es sein, das Sie Probleme haben, Reaktionen von anderen Menschen korrekt einzuschätzen?

Der Chef weißt auf eine rechtliche Tatsache hin -> er mobbt.
Die User bewerten die rechtliche Position -> sind borniert-kleingeistig...

Ich vermute mal einfach, Sie machen erstmals die Erfahrung, dass die Welt nicht gerade auf Sie gewartet hat. Das kann einen schon mal aus der Fassung bringen.
Verba docent, exempla trahunt et quae nocent, docent.
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