Wer glaubt, dass die KFZ Steuer oder die Mineralölsteuern oder jetzt mglw. die Maut nur für die Infrastruktur verwendet werden, der glaubt auch an den da -->
Angeblich soll es ja so sein. Die Frage ist dann vermutlich halt, ob dann nicht die Zuschüsse um die entsprechende Summe runtergefahren werden aber das ist ja ein anderes Thema.
Ich habe mich ja gefragt ob da am Ende nach Verwaltungskosten wirklich
Mehr Geld in die Kasse ist sicher drin, weil die ausländischen KFZ ja auch bezahlen müssen.
mehr Geld in der Kasse ist oder ob die Nummer nicht mehr gezahlte Kfz-Steuer wegen nicht Autobahnbenutzung nicht höher ist als zusätzliche Mauteinamen durch ausländer. Lässt man den Leuten die Wahl die bei der Plakette nicht mitzuspielen (und wenn ich es richtig verstanden haben muss man die Wahl zumindest formal lassen weil das ganze Konstrukt sonst rechtswidrig wäre) und die Kohle direkt einzusparen, werden das doch ganz sicher viele machen, die die Autobahn eher nicht nutzen...
Einerseits die Frage, ob der AG automatisch auch die Kosten für die Vignette übernehmen muss,
Naja wenn das oben von mir angedachte gelten sollte, warum sollte der Arbeitgeber das übernehmen müssen? Der Arbeitgeber kann ja auch ohne Autobahn auskommen, wenn er das will. Wenn die Strecken dem Arbeitgeber zu lange dauern kann er ja die Plakette springen lassen...
wenn der AG Mautgebühren, die im Rahmen der Privatnutzung anfallen, erstattet.
Naja da die Kennzeichen ja getrackt werden wird Vater statt ja ganz sicher am Ende das auseinanderklamüsern können. Man muss dann nur wissen welche Fahrt privat veranlasst war und welche nicht. Aufgezeichnet wird ja alles was man für eine verursachungsgerechte Aufteilung braucht ja
Hat der Staat aus steuerrechtlichen Gründen gleich einen Vorwand warum die Daten mindestens x Jahre gespeichert werden müssen