SusanneBerlin hat geschrieben:Ja wenn man weiß, dass man den Namen weiß, mag es keine Rolle spielen, Wenn man aber nicht weiß, dass der Wirt den Namen des Gastes kennt, macht es für die Beurteilung des Falles mMn. schon einen Unterschied, ob einem ein unbekannter Fremder einen möglicherweise wertlosen Zettel in die Hand drückt, oder ein mit Namen bekannter Stammgast einen auf seinen Namen ausgestellten Fahrzeugschein.
Äh, nein, sorry. Noch einmal: Das spielt hinsichtlich der Fragestellung (KFZ-Brief als Pfand annehmen: legal oder nicht?) definitiv keine Rolle. Wenn man noch über ganz andere Dinge diskutieren möchte, um die es gar nicht geht, dann vielleicht schon.
Aber das kann die Fragestellende ja nicht ahnen, dass man hier nicht nur die Frage beantworten möchte, sondern... (siehe unten)
SusanneBerlin hat geschrieben:Und? Dies ist ein öffentliches Forum. Jeder darf seine Gedanken zum Fall hinschreiben. Es geht nicht immer um die Fürsorge um den Fragesteller, sondern auch um die Freude am Diskutieren.
Wenn´s denn so ist: May be, das kommt allerdings aus meiner Sicht hier häufig sehr belehrend rüber. Als wolle man der Fragestellenden gegen das Schienbein treten und - obwohl mehrfach drauf hingewiesen, dass es ihr nun wirklich überhaupt nicht darum geht - unbedingt noch auf den Weg geben, woran sie (angeblich) alles nicht gedacht hat. Obwohl all das für sie überhaupt keine Rolle spielt, weil sie überhaupt kein Interesse daran hat, die Optionen, die hier diskutiert werden, in Anspruch zu nehmen. Sorry, aber ich finde, dass hier einige häufig übers Ziel hinaus schießen mit solchem "Zeigefinger-Gehabe". Meine Meinung.